Zugegeben: eine bestehende Seite einem Relaunch zu unterziehen, bedeutet immer Aufwand. Man sollte deshalb gute Gründe dafür haben. Am Anfang steht deshalb immer die Frage nach dem Nutzen. Also, ob und warum eine bestehende Webseite Ihre Aufgaben nicht (mehr) erfüllen kann.
2. BISHER OHNE PROFESSIONELLEN DESIGNER ERSTELLT
Gerade bei Startups, die zu Beginn sehr auf das Budget achten müssen, kommt es bisweilen vor, dass das erste Design unter Zuhilfenahme bestehender Templates oder GUI entsteht. Das ist eine Zeit lang sinnvoll, solange nicht sicher ist, ob das Geschäftsmodell Zukunft hat.
Sobald es jedoch über den Proof of Concept hinaus geht, ist die Unterstützung durch einen professionellen Web Designer sinnvoll. Ein Beispiel dafür ist unsere Arbeit für das Hamburger Immobilien Startup IMMOMIO.


3. Veralteter Look & Feel
Möglich ist, dass eine Seite, die vor 5 Jahren noch als innovativ gegolten hat, nach heutigen Maßstäben verstaubt wirkt. Bedenken Sie, dass das Internet ein dynamisches, sich schnell veränderndes Medium ist. Die Verfallszeit von Design kann sehr kurz sein. Insbesondere, wenn mann sich beim aktuellen Look stark von Moden beeinflussen lies.
Mache Unternehmen sind der Meinung, dass z.B. B-to-B Seiten weniger „Design“ und „Emotion“ benötigen, als Consumer orientierte Internetauftritte. Die Absage an Emotion ist bisweilen auch die Absage an professionelles Webdesign. Die Seite ähnelt dann mehr einer Excel-Tabelle als einer Webseite.
Vergessen wird dabei, dass gerade „trockene“ Materien der Aufbereitung durch gutes Design und Usability bedürfen.
Side-by-Side Vergleich Aquila Capital.de alt vs. neu
4. Usability Optimierung
Immer häufiger werden Mobiltelefone und Tablets neben dem klassischen Desktop zur Information und zum Kauf über das Internet benutzt. Seiten, die hier nicht dem Standard entsprechen werden nicht nur von Kunden ignoriert. Mittlerweile „bestraft“ auch Google diese Seiten mit Herabstufung im Suchergebnis.
Neben der Erstellung einer – recht aufwändigen – nativen App für Handy oder Tablet, hat sich das sog. Responsive Design mittlerweile als Standard bewährt. Eine entsprechend umgesetzte Seite passt sich dynamisch der Größe des jeweiligen Devices und des Browserfensters an. Content Management Systeme wie z.B. WordPress bieten bereits eine Vielzahl von responsive Templates an.
Zur Usability, der positiven Nutzererfahrung, gehört aber nicht nur das responsive Verhalten der Webseite. Sondern auch die Verständlichkeit der Seite, dass man einfach und schnell zu den passenden Inhalten gelangt und dass diese klar und verständlich kommuniziert werden.
Ein Redesign kann dabei helfen, die Performance Ihrer Webseite zu verbessern.
5. SEO OPTIMIERUNG
Die Suchmaschinen-Optimierung ist ein weites und komplexes Feld. Eine detaillierte Behandlung des Thema würde an dieser Stelle den Rahmen sprengen. Man kann aber folgendes festhalten:
Um von der Zielgruppe – möglichst noch vor dem Wettbewerb – gefunden zu werden, führt an der SEO (Search Engine Optimization) kein Weg vorbei. Daraus ergeben sich vielfältige Herausforderungen an die Strukturierung einer Webseite. Aber auch an die Art und Weise wie Texte geschrieben werden, welche Keywords wie verwendet werden und wie Inhalte miteinander verknüpft werden.
Der Wunsch nach SEO Optimierung kann also durchaus ein guter Grund sein, das Design der gesamten Seite zu prüfen und zu überarbeiten.
6. WETTBEWERB WAR SCHNELLER
Stellen Sie sich vor, die 3 wichtigsten Ihrer Wettbewerber relaunchen ihre Webseite. Selbst wenn Ihr Angebot deutlich besser ist, als das Ihrer Konkurrenten, wirken Sie neben ihnen alt und verstaubt. Selbst wenn Sie glauben oder wissen, dass der Markt / Ihre Zielgruppe sich darüber klar ist, wer das bessere Angebot hat – die anderen wirken dynamischer, moderner.
Und das wird auch bestehenden Kunden zu denken geben.
Und jetzt stellen Sie sich im Gegensatz dazu vor, Sie hätten ein lediglich vergleichbares Produkt wie Ihre Wettbewerber und Sie sind der erste mit einem Redesign der Webseite…
7. NEUE ZIELGRUPPEN
Die Fokussierung auf neue Zielgruppen kann der Auslöser dafür sein, das Design einer Webseite grundsätzlich zu überdenken.
Die Gewinnung neuer Mitarbeiter (Recruiting) zum Beispiel. Aus unserer Erfahrung sind die Seiten Kontakt und Karriere (Jobs) die am meisten geklickten Inhalte auf Unternehmensseiten. Mittlerweile suchen junge Talente hauptsächlich über das Internat nach Stellen und informieren sich dort über die jeweiligen Unternehmen.
Um für diese Zielgruppen attraktiv zu sein, hilft es nicht, eine zielgruppen-orientiere Landingpage zu machen. Diese muss auch mit dem restlichen Webauftritt des Unternehmens zusammenpassen.
Auch die Internationalisierung kann ein Grund sein, das Design einer Webseite zu überarbeiten. Vielleicht gelten im internationalen Vergleich andere Standards oder Ihre internationalen Wettbewerber sind schon weiter als die bekannte nationale Konkurrenz.
FAZIT
Es gibt neben den genannten Gründen eine Vielzahl weitere. Wichtig bleibt beim Redesign jedoch, dass die positiven Elemente der bestehenden Webseite nicht vergessen werden. Ebenso bedeutend ist ein planvolles, zielorientiertes Vorgehen. Und die Betreuung durch einen umsichtigen und erfahrenen Designer.
-
- Einen möglichst hohen Prozentsatz der Zielgruppe(n) zu erreichen und zu überzeugen.
- Eine möglichst geringe Absprungrate zu generieren. Was insbesondere wichtig ist, wenn die Seite über Online Anzeigen (z.B. Google Adwords) beworben wird.
- Die Zielgruppe zur Interaktion zu animieren. Zum Beispiel zur Kontaktaufnahme, zum Download eines White Papers zum Kauf eines Produktes oder zur Weiterempfehlung per E-Mail oder Social Media.
- Die Akquisition neuer Aufträge.
- Neuausrichtung des Unternehmens zum Beispiel im Rahmen einer Imageveränderung, eines Unternehmens-Relaunches oder eines Mergers kann es nötig werden, die Internetseite anzupassen oder komplett zu überarbeiten.
- Auch die Einbindung zusätzlicher Services kann ein guter Grund für ein Redesign sein.
2. BISHER OHNE PROFESSIONELLEN DESIGNER ERSTELLT
Gerade bei Startups, die zu Beginn sehr auf das Budget achten müssen, kommt es bisweilen vor, dass das erste Design unter Zuhilfenahme bestehender Templates oder GUI entsteht. Das ist eine Zeit lang sinnvoll, solange nicht sicher ist, ob das Geschäftsmodell Zukunft hat.
Sobald es jedoch über den Proof of Concept hinaus geht, ist die Unterstützung durch einen professionellen Web Designer sinnvoll. Ein Beispiel dafür ist unsere Arbeit für das Hamburger Immobilien Startup IMMOMIO.
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3. Veralteter Look & Feel
Möglich ist, dass eine Seite, die vor 5 Jahren noch als innovativ gegolten hat, nach heutigen Maßstäben verstaubt wirkt. Bedenken Sie, dass das Internet ein dynamisches, sich schnell veränderndes Medium ist. Die Verfallszeit von Design kann sehr kurz sein. Insbesondere, wenn mann sich beim aktuellen Look stark von Moden beeinflussen lies.
Mache Unternehmen sind der Meinung, dass z.B. B-to-B Seiten weniger „Design“ und „Emotion“ benötigen, als Consumer orientierte Internetauftritte. Die Absage an Emotion ist bisweilen auch die Absage an professionelles Webdesign. Die Seite ähnelt dann mehr einer Excel-Tabelle als einer Webseite.
Vergessen wird dabei, dass gerade „trockene“ Materien der Aufbereitung durch gutes Design und Usability bedürfen.
Side-by-Side Vergleich Aquila Capital.de alt vs. neu
4. Usability Optimierung
Immer häufiger werden Mobiltelefone und Tablets neben dem klassischen Desktop zur Information und zum Kauf über das Internet benutzt. Seiten, die hier nicht dem Standard entsprechen werden nicht nur von Kunden ignoriert. Mittlerweile „bestraft“ auch Google diese Seiten mit Herabstufung im Suchergebnis.
Neben der Erstellung einer – recht aufwändigen – nativen App für Handy oder Tablet, hat sich das sog. Responsive Design mittlerweile als Standard bewährt. Eine entsprechend umgesetzte Seite passt sich dynamisch der Größe des jeweiligen Devices und des Browserfensters an. Content Management Systeme wie z.B. WordPress bieten bereits eine Vielzahl von responsive Templates an.
Zur Usability, der positiven Nutzererfahrung, gehört aber nicht nur das responsive Verhalten der Webseite. Sondern auch die Verständlichkeit der Seite, dass man einfach und schnell zu den passenden Inhalten gelangt und dass diese klar und verständlich kommuniziert werden.
Ein Redesign kann dabei helfen, die Performance Ihrer Webseite zu verbessern.
5. SEO OPTIMIERUNG
Die Suchmaschinen-Optimierung ist ein weites und komplexes Feld. Eine detaillierte Behandlung des Thema würde an dieser Stelle den Rahmen sprengen. Man kann aber folgendes festhalten:
Um von der Zielgruppe – möglichst noch vor dem Wettbewerb – gefunden zu werden, führt an der SEO (Search Engine Optimization) kein Weg vorbei. Daraus ergeben sich vielfältige Herausforderungen an die Strukturierung einer Webseite. Aber auch an die Art und Weise wie Texte geschrieben werden, welche Keywords wie verwendet werden und wie Inhalte miteinander verknüpft werden.
Der Wunsch nach SEO Optimierung kann also durchaus ein guter Grund sein, das Design der gesamten Seite zu prüfen und zu überarbeiten.
6. WETTBEWERB WAR SCHNELLER
Stellen Sie sich vor, die 3 wichtigsten Ihrer Wettbewerber relaunchen ihre Webseite. Selbst wenn Ihr Angebot deutlich besser ist, als das Ihrer Konkurrenten, wirken Sie neben ihnen alt und verstaubt. Selbst wenn Sie glauben oder wissen, dass der Markt / Ihre Zielgruppe sich darüber klar ist, wer das bessere Angebot hat – die anderen wirken dynamischer, moderner.
Und das wird auch bestehenden Kunden zu denken geben.
Und jetzt stellen Sie sich im Gegensatz dazu vor, Sie hätten ein lediglich vergleichbares Produkt wie Ihre Wettbewerber und Sie sind der erste mit einem Redesign der Webseite…
7. NEUE ZIELGRUPPEN
Die Fokussierung auf neue Zielgruppen kann der Auslöser dafür sein, das Design einer Webseite grundsätzlich zu überdenken.
Die Gewinnung neuer Mitarbeiter (Recruiting) zum Beispiel. Aus unserer Erfahrung sind die Seiten Kontakt und Karriere (Jobs) die am meisten geklickten Inhalte auf Unternehmensseiten. Mittlerweile suchen junge Talente hauptsächlich über das Internat nach Stellen und informieren sich dort über die jeweiligen Unternehmen.
Um für diese Zielgruppen attraktiv zu sein, hilft es nicht, eine zielgruppen-orientiere Landingpage zu machen. Diese muss auch mit dem restlichen Webauftritt des Unternehmens zusammenpassen.
Auch die Internationalisierung kann ein Grund sein, das Design einer Webseite zu überarbeiten. Vielleicht gelten im internationalen Vergleich andere Standards oder Ihre internationalen Wettbewerber sind schon weiter als die bekannte nationale Konkurrenz.
FAZIT
Es gibt neben den genannten Gründen eine Vielzahl weitere. Wichtig bleibt beim Redesign jedoch, dass die positiven Elemente der bestehenden Webseite nicht vergessen werden. Ebenso bedeutend ist ein planvolles, zielorientiertes Vorgehen. Und die Betreuung durch einen umsichtigen und erfahrenen Designer.
Dazu gehören zum Beispiel:
-
- Einen möglichst hohen Prozentsatz der Zielgruppe(n) zu erreichen und zu überzeugen.
- Eine möglichst geringe Absprungrate zu generieren. Was insbesondere wichtig ist, wenn die Seite über Online Anzeigen (z.B. Google Adwords) beworben wird.
- Die Zielgruppe zur Interaktion zu animieren. Zum Beispiel zur Kontaktaufnahme, zum Download eines White Papers zum Kauf eines Produktes oder zur Weiterempfehlung per E-Mail oder Social Media.
- Die Akquisition neuer Aufträge.
- Neuausrichtung des Unternehmens zum Beispiel im Rahmen einer Imageveränderung, eines Unternehmens-Relaunches oder eines Mergers kann es nötig werden, die Internetseite anzupassen oder komplett zu überarbeiten.
- Auch die Einbindung zusätzlicher Services kann ein guter Grund für ein Redesign sein.
2. BISHER OHNE PROFESSIONELLEN DESIGNER ERSTELLT
Gerade bei Startups, die zu Beginn sehr auf das Budget achten müssen, kommt es bisweilen vor, dass das erste Design unter Zuhilfenahme bestehender Templates oder GUI entsteht. Das ist eine Zeit lang sinnvoll, solange nicht sicher ist, ob das Geschäftsmodell Zukunft hat.
Sobald es jedoch über den Proof of Concept hinaus geht, ist die Unterstützung durch einen professionellen Web Designer sinnvoll. Ein Beispiel dafür ist unsere Arbeit für das Hamburger Immobilien Startup IMMOMIO.
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3. Veralteter Look & Feel
Möglich ist, dass eine Seite, die vor 5 Jahren noch als innovativ gegolten hat, nach heutigen Maßstäben verstaubt wirkt. Bedenken Sie, dass das Internet ein dynamisches, sich schnell veränderndes Medium ist. Die Verfallszeit von Design kann sehr kurz sein. Insbesondere, wenn mann sich beim aktuellen Look stark von Moden beeinflussen lies.
Mache Unternehmen sind der Meinung, dass z.B. B-to-B Seiten weniger „Design“ und „Emotion“ benötigen, als Consumer orientierte Internetauftritte. Die Absage an Emotion ist bisweilen auch die Absage an professionelles Webdesign. Die Seite ähnelt dann mehr einer Excel-Tabelle als einer Webseite.
Vergessen wird dabei, dass gerade „trockene“ Materien der Aufbereitung durch gutes Design und Usability bedürfen.
Side-by-Side Vergleich Aquila Capital.de alt vs. neu
4. Usability Optimierung
Immer häufiger werden Mobiltelefone und Tablets neben dem klassischen Desktop zur Information und zum Kauf über das Internet benutzt. Seiten, die hier nicht dem Standard entsprechen werden nicht nur von Kunden ignoriert. Mittlerweile „bestraft“ auch Google diese Seiten mit Herabstufung im Suchergebnis.
Neben der Erstellung einer – recht aufwändigen – nativen App für Handy oder Tablet, hat sich das sog. Responsive Design mittlerweile als Standard bewährt. Eine entsprechend umgesetzte Seite passt sich dynamisch der Größe des jeweiligen Devices und des Browserfensters an. Content Management Systeme wie z.B. WordPress bieten bereits eine Vielzahl von responsive Templates an.
Zur Usability, der positiven Nutzererfahrung, gehört aber nicht nur das responsive Verhalten der Webseite. Sondern auch die Verständlichkeit der Seite, dass man einfach und schnell zu den passenden Inhalten gelangt und dass diese klar und verständlich kommuniziert werden.
Ein Redesign kann dabei helfen, die Performance Ihrer Webseite zu verbessern.
5. SEO OPTIMIERUNG
Die Suchmaschinen-Optimierung ist ein weites und komplexes Feld. Eine detaillierte Behandlung des Thema würde an dieser Stelle den Rahmen sprengen. Man kann aber folgendes festhalten:
Um von der Zielgruppe – möglichst noch vor dem Wettbewerb – gefunden zu werden, führt an der SEO (Search Engine Optimization) kein Weg vorbei. Daraus ergeben sich vielfältige Herausforderungen an die Strukturierung einer Webseite. Aber auch an die Art und Weise wie Texte geschrieben werden, welche Keywords wie verwendet werden und wie Inhalte miteinander verknüpft werden.
Der Wunsch nach SEO Optimierung kann also durchaus ein guter Grund sein, das Design der gesamten Seite zu prüfen und zu überarbeiten.
6. WETTBEWERB WAR SCHNELLER
Stellen Sie sich vor, die 3 wichtigsten Ihrer Wettbewerber relaunchen ihre Webseite. Selbst wenn Ihr Angebot deutlich besser ist, als das Ihrer Konkurrenten, wirken Sie neben ihnen alt und verstaubt. Selbst wenn Sie glauben oder wissen, dass der Markt / Ihre Zielgruppe sich darüber klar ist, wer das bessere Angebot hat – die anderen wirken dynamischer, moderner.
Und das wird auch bestehenden Kunden zu denken geben.
Und jetzt stellen Sie sich im Gegensatz dazu vor, Sie hätten ein lediglich vergleichbares Produkt wie Ihre Wettbewerber und Sie sind der erste mit einem Redesign der Webseite…
7. NEUE ZIELGRUPPEN
Die Fokussierung auf neue Zielgruppen kann der Auslöser dafür sein, das Design einer Webseite grundsätzlich zu überdenken.
Die Gewinnung neuer Mitarbeiter (Recruiting) zum Beispiel. Aus unserer Erfahrung sind die Seiten Kontakt und Karriere (Jobs) die am meisten geklickten Inhalte auf Unternehmensseiten. Mittlerweile suchen junge Talente hauptsächlich über das Internat nach Stellen und informieren sich dort über die jeweiligen Unternehmen.
Um für diese Zielgruppen attraktiv zu sein, hilft es nicht, eine zielgruppen-orientiere Landingpage zu machen. Diese muss auch mit dem restlichen Webauftritt des Unternehmens zusammenpassen.
Auch die Internationalisierung kann ein Grund sein, das Design einer Webseite zu überarbeiten. Vielleicht gelten im internationalen Vergleich andere Standards oder Ihre internationalen Wettbewerber sind schon weiter als die bekannte nationale Konkurrenz.
FAZIT
Es gibt neben den genannten Gründen eine Vielzahl weitere. Wichtig bleibt beim Redesign jedoch, dass die positiven Elemente der bestehenden Webseite nicht vergessen werden. Ebenso bedeutend ist ein planvolles, zielorientiertes Vorgehen. Und die Betreuung durch einen umsichtigen und erfahrenen Designer.
Ihre Webseite ist Teil Ihrer Corporate Identity. Sie repräsentiert Ihr Unternehmen, Ihre Dienstleistung oder Ihr Produkt. Ein innovatives Unternehmen sollte diese Eigenschaft auch durch seine Webseite unter Beweis stellen. Ein Unternehmen, dass auf Rationalität Wert legt und eher konservativ ausgerichtet ist, sollte Effekte sehr bedacht einsetzen. Ändert sich daran etwas, ist ein Redesign sinnvoll.
Performance
Über die Aufgabe als Visitenkarte des Unternehmens hinaus, kann und soll eine Webseite auch qualitative und quantitative Zielsetzungen erfüllen.
Dazu gehören zum Beispiel:
-
- Einen möglichst hohen Prozentsatz der Zielgruppe(n) zu erreichen und zu überzeugen.
- Eine möglichst geringe Absprungrate zu generieren. Was insbesondere wichtig ist, wenn die Seite über Online Anzeigen (z.B. Google Adwords) beworben wird.
- Die Zielgruppe zur Interaktion zu animieren. Zum Beispiel zur Kontaktaufnahme, zum Download eines White Papers zum Kauf eines Produktes oder zur Weiterempfehlung per E-Mail oder Social Media.
- Die Akquisition neuer Aufträge.
- Neuausrichtung des Unternehmens zum Beispiel im Rahmen einer Imageveränderung, eines Unternehmens-Relaunches oder eines Mergers kann es nötig werden, die Internetseite anzupassen oder komplett zu überarbeiten.
- Auch die Einbindung zusätzlicher Services kann ein guter Grund für ein Redesign sein.
2. BISHER OHNE PROFESSIONELLEN DESIGNER ERSTELLT
Gerade bei Startups, die zu Beginn sehr auf das Budget achten müssen, kommt es bisweilen vor, dass das erste Design unter Zuhilfenahme bestehender Templates oder GUI entsteht. Das ist eine Zeit lang sinnvoll, solange nicht sicher ist, ob das Geschäftsmodell Zukunft hat.
Sobald es jedoch über den Proof of Concept hinaus geht, ist die Unterstützung durch einen professionellen Web Designer sinnvoll. Ein Beispiel dafür ist unsere Arbeit für das Hamburger Immobilien Startup IMMOMIO.
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3. Veralteter Look & Feel
Möglich ist, dass eine Seite, die vor 5 Jahren noch als innovativ gegolten hat, nach heutigen Maßstäben verstaubt wirkt. Bedenken Sie, dass das Internet ein dynamisches, sich schnell veränderndes Medium ist. Die Verfallszeit von Design kann sehr kurz sein. Insbesondere, wenn mann sich beim aktuellen Look stark von Moden beeinflussen lies.
Mache Unternehmen sind der Meinung, dass z.B. B-to-B Seiten weniger „Design“ und „Emotion“ benötigen, als Consumer orientierte Internetauftritte. Die Absage an Emotion ist bisweilen auch die Absage an professionelles Webdesign. Die Seite ähnelt dann mehr einer Excel-Tabelle als einer Webseite.
Vergessen wird dabei, dass gerade „trockene“ Materien der Aufbereitung durch gutes Design und Usability bedürfen.
Side-by-Side Vergleich Aquila Capital.de alt vs. neu
4. Usability Optimierung
Immer häufiger werden Mobiltelefone und Tablets neben dem klassischen Desktop zur Information und zum Kauf über das Internet benutzt. Seiten, die hier nicht dem Standard entsprechen werden nicht nur von Kunden ignoriert. Mittlerweile „bestraft“ auch Google diese Seiten mit Herabstufung im Suchergebnis.
Neben der Erstellung einer – recht aufwändigen – nativen App für Handy oder Tablet, hat sich das sog. Responsive Design mittlerweile als Standard bewährt. Eine entsprechend umgesetzte Seite passt sich dynamisch der Größe des jeweiligen Devices und des Browserfensters an. Content Management Systeme wie z.B. WordPress bieten bereits eine Vielzahl von responsive Templates an.
Zur Usability, der positiven Nutzererfahrung, gehört aber nicht nur das responsive Verhalten der Webseite. Sondern auch die Verständlichkeit der Seite, dass man einfach und schnell zu den passenden Inhalten gelangt und dass diese klar und verständlich kommuniziert werden.
Ein Redesign kann dabei helfen, die Performance Ihrer Webseite zu verbessern.
5. SEO OPTIMIERUNG
Die Suchmaschinen-Optimierung ist ein weites und komplexes Feld. Eine detaillierte Behandlung des Thema würde an dieser Stelle den Rahmen sprengen. Man kann aber folgendes festhalten:
Um von der Zielgruppe – möglichst noch vor dem Wettbewerb – gefunden zu werden, führt an der SEO (Search Engine Optimization) kein Weg vorbei. Daraus ergeben sich vielfältige Herausforderungen an die Strukturierung einer Webseite. Aber auch an die Art und Weise wie Texte geschrieben werden, welche Keywords wie verwendet werden und wie Inhalte miteinander verknüpft werden.
Der Wunsch nach SEO Optimierung kann also durchaus ein guter Grund sein, das Design der gesamten Seite zu prüfen und zu überarbeiten.
6. WETTBEWERB WAR SCHNELLER
Stellen Sie sich vor, die 3 wichtigsten Ihrer Wettbewerber relaunchen ihre Webseite. Selbst wenn Ihr Angebot deutlich besser ist, als das Ihrer Konkurrenten, wirken Sie neben ihnen alt und verstaubt. Selbst wenn Sie glauben oder wissen, dass der Markt / Ihre Zielgruppe sich darüber klar ist, wer das bessere Angebot hat – die anderen wirken dynamischer, moderner.
Und das wird auch bestehenden Kunden zu denken geben.
Und jetzt stellen Sie sich im Gegensatz dazu vor, Sie hätten ein lediglich vergleichbares Produkt wie Ihre Wettbewerber und Sie sind der erste mit einem Redesign der Webseite…
7. NEUE ZIELGRUPPEN
Die Fokussierung auf neue Zielgruppen kann der Auslöser dafür sein, das Design einer Webseite grundsätzlich zu überdenken.
Die Gewinnung neuer Mitarbeiter (Recruiting) zum Beispiel. Aus unserer Erfahrung sind die Seiten Kontakt und Karriere (Jobs) die am meisten geklickten Inhalte auf Unternehmensseiten. Mittlerweile suchen junge Talente hauptsächlich über das Internat nach Stellen und informieren sich dort über die jeweiligen Unternehmen.
Um für diese Zielgruppen attraktiv zu sein, hilft es nicht, eine zielgruppen-orientiere Landingpage zu machen. Diese muss auch mit dem restlichen Webauftritt des Unternehmens zusammenpassen.
Auch die Internationalisierung kann ein Grund sein, das Design einer Webseite zu überarbeiten. Vielleicht gelten im internationalen Vergleich andere Standards oder Ihre internationalen Wettbewerber sind schon weiter als die bekannte nationale Konkurrenz.
FAZIT
Es gibt neben den genannten Gründen eine Vielzahl weitere. Wichtig bleibt beim Redesign jedoch, dass die positiven Elemente der bestehenden Webseite nicht vergessen werden. Ebenso bedeutend ist ein planvolles, zielorientiertes Vorgehen. Und die Betreuung durch einen umsichtigen und erfahrenen Designer.
Gründe gibt es viele. Hier eine Auswahl:
1. ZIELE NICHT ERREICHT
Eine Webseite soll immer eine Zielsetzung haben. Was selbstverständlich klingt, wird häufig vergessen. Erst vor dem Hintergrund einer konkreten Zielsetzung kann gemessen werden, ob eine Webseite „performt“ oder nicht.
Folgende Ziele sind – auch in Kombination – denkbar:
Image
Ihre Webseite ist Teil Ihrer Corporate Identity. Sie repräsentiert Ihr Unternehmen, Ihre Dienstleistung oder Ihr Produkt. Ein innovatives Unternehmen sollte diese Eigenschaft auch durch seine Webseite unter Beweis stellen. Ein Unternehmen, dass auf Rationalität Wert legt und eher konservativ ausgerichtet ist, sollte Effekte sehr bedacht einsetzen. Ändert sich daran etwas, ist ein Redesign sinnvoll.
Performance
Über die Aufgabe als Visitenkarte des Unternehmens hinaus, kann und soll eine Webseite auch qualitative und quantitative Zielsetzungen erfüllen.
Dazu gehören zum Beispiel:
-
- Einen möglichst hohen Prozentsatz der Zielgruppe(n) zu erreichen und zu überzeugen.
- Eine möglichst geringe Absprungrate zu generieren. Was insbesondere wichtig ist, wenn die Seite über Online Anzeigen (z.B. Google Adwords) beworben wird.
- Die Zielgruppe zur Interaktion zu animieren. Zum Beispiel zur Kontaktaufnahme, zum Download eines White Papers zum Kauf eines Produktes oder zur Weiterempfehlung per E-Mail oder Social Media.
- Die Akquisition neuer Aufträge.
- Neuausrichtung des Unternehmens zum Beispiel im Rahmen einer Imageveränderung, eines Unternehmens-Relaunches oder eines Mergers kann es nötig werden, die Internetseite anzupassen oder komplett zu überarbeiten.
- Auch die Einbindung zusätzlicher Services kann ein guter Grund für ein Redesign sein.
2. BISHER OHNE PROFESSIONELLEN DESIGNER ERSTELLT
Gerade bei Startups, die zu Beginn sehr auf das Budget achten müssen, kommt es bisweilen vor, dass das erste Design unter Zuhilfenahme bestehender Templates oder GUI entsteht. Das ist eine Zeit lang sinnvoll, solange nicht sicher ist, ob das Geschäftsmodell Zukunft hat.
Sobald es jedoch über den Proof of Concept hinaus geht, ist die Unterstützung durch einen professionellen Web Designer sinnvoll. Ein Beispiel dafür ist unsere Arbeit für das Hamburger Immobilien Startup IMMOMIO.
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

3. Veralteter Look & Feel
Möglich ist, dass eine Seite, die vor 5 Jahren noch als innovativ gegolten hat, nach heutigen Maßstäben verstaubt wirkt. Bedenken Sie, dass das Internet ein dynamisches, sich schnell veränderndes Medium ist. Die Verfallszeit von Design kann sehr kurz sein. Insbesondere, wenn mann sich beim aktuellen Look stark von Moden beeinflussen lies.
Mache Unternehmen sind der Meinung, dass z.B. B-to-B Seiten weniger „Design“ und „Emotion“ benötigen, als Consumer orientierte Internetauftritte. Die Absage an Emotion ist bisweilen auch die Absage an professionelles Webdesign. Die Seite ähnelt dann mehr einer Excel-Tabelle als einer Webseite.
Vergessen wird dabei, dass gerade „trockene“ Materien der Aufbereitung durch gutes Design und Usability bedürfen.
Side-by-Side Vergleich Aquila Capital.de alt vs. neu
4. Usability Optimierung
Immer häufiger werden Mobiltelefone und Tablets neben dem klassischen Desktop zur Information und zum Kauf über das Internet benutzt. Seiten, die hier nicht dem Standard entsprechen werden nicht nur von Kunden ignoriert. Mittlerweile „bestraft“ auch Google diese Seiten mit Herabstufung im Suchergebnis.
Neben der Erstellung einer – recht aufwändigen – nativen App für Handy oder Tablet, hat sich das sog. Responsive Design mittlerweile als Standard bewährt. Eine entsprechend umgesetzte Seite passt sich dynamisch der Größe des jeweiligen Devices und des Browserfensters an. Content Management Systeme wie z.B. WordPress bieten bereits eine Vielzahl von responsive Templates an.
Zur Usability, der positiven Nutzererfahrung, gehört aber nicht nur das responsive Verhalten der Webseite. Sondern auch die Verständlichkeit der Seite, dass man einfach und schnell zu den passenden Inhalten gelangt und dass diese klar und verständlich kommuniziert werden.
Ein Redesign kann dabei helfen, die Performance Ihrer Webseite zu verbessern.
5. SEO OPTIMIERUNG
Die Suchmaschinen-Optimierung ist ein weites und komplexes Feld. Eine detaillierte Behandlung des Thema würde an dieser Stelle den Rahmen sprengen. Man kann aber folgendes festhalten:
Um von der Zielgruppe – möglichst noch vor dem Wettbewerb – gefunden zu werden, führt an der SEO (Search Engine Optimization) kein Weg vorbei. Daraus ergeben sich vielfältige Herausforderungen an die Strukturierung einer Webseite. Aber auch an die Art und Weise wie Texte geschrieben werden, welche Keywords wie verwendet werden und wie Inhalte miteinander verknüpft werden.
Der Wunsch nach SEO Optimierung kann also durchaus ein guter Grund sein, das Design der gesamten Seite zu prüfen und zu überarbeiten.
6. WETTBEWERB WAR SCHNELLER
Stellen Sie sich vor, die 3 wichtigsten Ihrer Wettbewerber relaunchen ihre Webseite. Selbst wenn Ihr Angebot deutlich besser ist, als das Ihrer Konkurrenten, wirken Sie neben ihnen alt und verstaubt. Selbst wenn Sie glauben oder wissen, dass der Markt / Ihre Zielgruppe sich darüber klar ist, wer das bessere Angebot hat – die anderen wirken dynamischer, moderner.
Und das wird auch bestehenden Kunden zu denken geben.
Und jetzt stellen Sie sich im Gegensatz dazu vor, Sie hätten ein lediglich vergleichbares Produkt wie Ihre Wettbewerber und Sie sind der erste mit einem Redesign der Webseite…
7. NEUE ZIELGRUPPEN
Die Fokussierung auf neue Zielgruppen kann der Auslöser dafür sein, das Design einer Webseite grundsätzlich zu überdenken.
Die Gewinnung neuer Mitarbeiter (Recruiting) zum Beispiel. Aus unserer Erfahrung sind die Seiten Kontakt und Karriere (Jobs) die am meisten geklickten Inhalte auf Unternehmensseiten. Mittlerweile suchen junge Talente hauptsächlich über das Internat nach Stellen und informieren sich dort über die jeweiligen Unternehmen.
Um für diese Zielgruppen attraktiv zu sein, hilft es nicht, eine zielgruppen-orientiere Landingpage zu machen. Diese muss auch mit dem restlichen Webauftritt des Unternehmens zusammenpassen.
Auch die Internationalisierung kann ein Grund sein, das Design einer Webseite zu überarbeiten. Vielleicht gelten im internationalen Vergleich andere Standards oder Ihre internationalen Wettbewerber sind schon weiter als die bekannte nationale Konkurrenz.
FAZIT
Es gibt neben den genannten Gründen eine Vielzahl weitere. Wichtig bleibt beim Redesign jedoch, dass die positiven Elemente der bestehenden Webseite nicht vergessen werden. Ebenso bedeutend ist ein planvolles, zielorientiertes Vorgehen. Und die Betreuung durch einen umsichtigen und erfahrenen Designer.